Monday, February 4, 2008

Die Napier-Story

Nach meiner Ankunft habe ich ziemlich lange versucht Max zu erreichen, aber er hatte sein Handy nicht an. Deshalb habe ich mir vorsorglich ein Hostel gesucht, falls ich ihn nicht finden wuerde haette ich dann zumindest eine Untertkunft. Das erste Hostel war leider full, aber die Frau im Office rief gleich bei den naechsen Hostels an und fand eins, dass mich aufnehmen wuerde.
Als ich da ankam schilderste ich die Problematik, dass ich eigentlich gar kein Zimmer wollte, es aber als Sicherheit buchen wuerder, wenn ich meinen Bruder nichtfinden sollte. Die beiden guyz im Office waren sehr hilfsbereit, boten mir an meine Sachen dort verstauen zu fduerfen, ich koennte noch bis 21 Uhr einchecken. Sie erkundigten sich nach dem Aussehen und dem Namen meines Bruders, fuer den Fall, dass er in dem Hostel nach mir fragen wuerde. Ich sagte ihnen, dass ich mal einen kleinen Spaziergang durch die Strassen machen wuerde, vielleicht wuerde ich Max Van irgendwo finden. Ich lief also durch Napier, und guckte in jeden weissen Ford Van, ob ich Sachen von Max darin entdecken koennte. Leider ist Napier ziemlich gross (5000 Einwohner.) und daher hatte ich keinen Erfolg. Ich ging zurueck zum Hostel und checkte ins Zimmer ein. DA auch dieses Hostel ziemlich voll war, mussste ich in ein Zweierzimmer gehen, die dorms (>6 people, cheap) waren alle voll. Die beiden boten mir aber an, dass ich nur den halben Preis fuers Doppelzimmer zaheln muesste, da ich so spaet kam und die sache mit meinem Bruder tat ihnen offensichtlich leid. Einer scherzte "he is so close and yet so far... m,an kan neben in der gleichen stadt sein, ohne das zu zu wisasen. Ich brachte meine sachen aufs Zimmer (das Bett war sagenhaft bequem, eins der bewsten bisher in NZ) und ging dann zum supermarket, um fuers dinner einzukaufen. Es gab mal wieder salat und baguette. Ich setzte mich also in den diningroom, nachdem ich abermals erfolglos versuchte hatte max zu erreichen, oeffnete ein bier und die salatbox und wollte gerade anfangen z uessen, da hoerte ich eine vertraute stimme hinter mir "hey was machst du denn hier?" hinter mir stand max. Die freue war gross. zufaelligerweise war max in dem gleichen hostel untergekommen und wohnte hier schon seit 3 tagen im van auf dem rueckseitigen parkplatz. die freue war gross. zolche in zufall. die beiden guys vom office kamen hinzu und es war ein sehr spassiger abend. max hatte natuerlich schon wieder viele freunde da und so sassen wir noch lange mit claudius amtisch und gingen spaeter noch zum strand (schwarzer kies, hohe Brandung) und an der strandpromenade spazieren. beim einschlafen hoert man hier die brandung, es ist toll.
Am naechsten tag haben wir die umgebung angesehen, waren im aquarium von napier und haben in der brandung gebadet, abends haben wir zusammen gekocht und dann noch einen movie gesehen (whale rider), weil es draussen regnete (!).
Jetzt habe ich max gerade geweckt, wir werden gleich mit dem van starten. gestern hat er mir schon sein dickes soundsystem vorgefuerht, es wird sicher eine cooler trip.
Bald mehr, das internet im hostel ist sehr lahm...
Naper war bisher die stadt mit den freundlichsten menschen.
Ole

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